Musik auf dem ipad

6. 2. 2013

Nachdem ich schon im letzten Blogeintrag berichtet habe, dass ich wieder verstärkt Musik mache, hat sich das in den letzten Wochen intensiviert. Dabei mache ich vor allem mit meinem ipad Musik. Dank eines iRig-Midi-Interface kann ich daran seit kurzem auch meine Midi-Mastercontroller anschließen. Damit kann ich viele Musik-Apps noch besser nutzen.

Die Apps, die mir im Moment am meisten Spaß machen, sind neben den in diesem Blog schon vorgestellten GarageBand und djay vor allem Animoog, Korg iMS-20, NanoStudio und Fl Studio Mobile. Bis auf den Animoog besitze ich diese Apps auch schon längere Zeit (teilweise schon seit ich einen ipod touch habe). Jedoch habe ich mich noch nie so intensiv mit ihnen beschäftigt wie in den letzten Wochen. Das hat auch damit zu tun, dass ich jetzt erst so richtig auf den Geschmack dieser Apps gekommen bin. So enttäuschte mich z. B. das Korg iMS-20-App, das ich schon mehr als ein halbes Jahr habe, anfangs. Denn ich benutzte es bisher zu fixiert im Vergleich auf das reale Vorbild, den MS-20. So habe ich die vielen Vorteile des Apps, z. B. den Sequenzer oder das Kaoss Pad, bis vor kurzem nicht richtig gewürdigt. Das ist mir glücklicherweise beim Animoog von Beginn an nicht passiert. Dieses App hat mich mit seinen Sounds und seinen Möglichkeiten seit dem Kauf in seinen Bann geschlagen. Allerdings hat es für ein ipad App auch den stolzen Preis von 26,99 €.

Hier ist ein Beispiel für diese Sounds, die man auch gleich mit dem internen 4 Track-Recorder aufnehmen kann: animoog_2.

Viel Spaß damit und bis bald!

Georg