Neues Buch
29. 5. 2023
Ich habe eine kleine philosophische Schrift veröffentlicht, und zwar als E-Book bei Amazon unter dem Titel: Das nichtverfügbare "ist". Hegels "Negation der Negation" und die Konsequenzen daraus.
Was erwartet einen Leser dabei?
Ich zitiere vielleicht am besten kurz aus der Vorbemerkung des Buchs:
Gibt es eine letzte Wahrheit? Für praktisch veranlagte Menschen ist das heutzutage meist eine naive Frage, die nichts mit unserem Leben zu tun hat! Aber auf was verlassen sich diese Menschen? Was gibt ihnen Orientierung? In unserer komplexen Welt, die viele von der seit einigen Jahrzehnten auftretenden Digitalisierung her deuten oder zu dekonstruieren versuchen, ist das eine schwer zu beantwortende Frage. Allerdings was bei den meisten Antworten gleich ist: In ihnen wird von irgendeinem „etwas“ ausgegangen, auch gerade wenn dieses „etwas“ nicht mehr genau bestimmbar ist und eine paradoxe Differenzierung erfährt. So kann man es z. B. bei vielen Philosophen des Poststrukturalismus wie Jacques Derrida oder bei den Verfechtern der Systemtheorie in der Nachfolge Luhmanns beobachten.
Wenn ich hier auf den nächsten Seiten zeigen will, wie wir in unserem Leben paradoxerweise einem nicht verfügbaren „ist“ unterworfen sind, mag das viele gerade an diese Denker erinnern. Es ist aber noch radikaler, weil hier keine Annahme mehr dahintersteht, keine restance wie bei Derrida und auch keine Form als eine bestimmte Unterscheidung wie bei Luhmann. Ich stütze mich dabei gerade auf Hegel und seine Methode der Negation der Negation. Deren Vollzug entgeht nichts: Keine Annahme, nicht einmal sie selbst. Paradoxerweise schafft sie das gerade in dem sie Absolutes und Relatives verbindet.
Zu ihrer Veranschaulichung werde ich nach einer kurzen Einführung einen philosophischen Exkurs zu grundsätzlichen Positionen in der Philosophie und der scheinbar alles zermalmenden Wittgenstein-Deutung von Kripke machen.
In den weiteren Kapiteln werde ich Konsequenzen aus dem Vollzug dieser Methode für unser tägliches Leben beschreiben.
So werde ich in den Kapiteln 4 – 7
- unsere Vorwärts zu ... und Zurück zu ...-Strategien hinterfragen
- zeigen, wie wichtig Desillusionierungen sind;
- sowie über Glücksmöglichkeiten
- und Gerechtigkeit referieren.
Schließlich frage ich dann noch: Gibt es ein Fazit? und gebe eine Bibliografie der benutzten Werke an.
Viele Grüße!
Georg
Ich habe eine kleine philosophische Schrift veröffentlicht, und zwar als E-Book bei Amazon unter dem Titel: Das nichtverfügbare "ist". Hegels "Negation der Negation" und die Konsequenzen daraus.
Was erwartet einen Leser dabei?
Ich zitiere vielleicht am besten kurz aus der Vorbemerkung des Buchs:
Gibt es eine letzte Wahrheit? Für praktisch veranlagte Menschen ist das heutzutage meist eine naive Frage, die nichts mit unserem Leben zu tun hat! Aber auf was verlassen sich diese Menschen? Was gibt ihnen Orientierung? In unserer komplexen Welt, die viele von der seit einigen Jahrzehnten auftretenden Digitalisierung her deuten oder zu dekonstruieren versuchen, ist das eine schwer zu beantwortende Frage. Allerdings was bei den meisten Antworten gleich ist: In ihnen wird von irgendeinem „etwas“ ausgegangen, auch gerade wenn dieses „etwas“ nicht mehr genau bestimmbar ist und eine paradoxe Differenzierung erfährt. So kann man es z. B. bei vielen Philosophen des Poststrukturalismus wie Jacques Derrida oder bei den Verfechtern der Systemtheorie in der Nachfolge Luhmanns beobachten.
Wenn ich hier auf den nächsten Seiten zeigen will, wie wir in unserem Leben paradoxerweise einem nicht verfügbaren „ist“ unterworfen sind, mag das viele gerade an diese Denker erinnern. Es ist aber noch radikaler, weil hier keine Annahme mehr dahintersteht, keine restance wie bei Derrida und auch keine Form als eine bestimmte Unterscheidung wie bei Luhmann. Ich stütze mich dabei gerade auf Hegel und seine Methode der Negation der Negation. Deren Vollzug entgeht nichts: Keine Annahme, nicht einmal sie selbst. Paradoxerweise schafft sie das gerade in dem sie Absolutes und Relatives verbindet.
Zu ihrer Veranschaulichung werde ich nach einer kurzen Einführung einen philosophischen Exkurs zu grundsätzlichen Positionen in der Philosophie und der scheinbar alles zermalmenden Wittgenstein-Deutung von Kripke machen.
In den weiteren Kapiteln werde ich Konsequenzen aus dem Vollzug dieser Methode für unser tägliches Leben beschreiben.
So werde ich in den Kapiteln 4 – 7
- unsere Vorwärts zu ... und Zurück zu ...-Strategien hinterfragen
- zeigen, wie wichtig Desillusionierungen sind;
- sowie über Glücksmöglichkeiten
- und Gerechtigkeit referieren.
Schließlich frage ich dann noch: Gibt es ein Fazit? und gebe eine Bibliografie der benutzten Werke an.
Viele Grüße!
Georg
Einige neue Geräte
13. 2. 2023
Ich habe mir in der letzten Zeit wieder einmal einige Wünsche erfüllt und Instrumente bzw. Controller, die ich schon lange haben wollte, erworben.
So habe ich mir Synthie-Klassiker wie den Waldorf Blofeld oder den Access Virus Indigo besorgt, die ich beide schon nach kurzer Zeit sehr ins Herz geschlossen habe.
Dazu habe ich mit dem Soundforce SFC-8-Controller ein Gerät, das in einer Hardware die Bedienung eines absoluten Klassikers nachbildet, nämlich des Roland Jupiter 8 aus den 1980ern. Damit kann ich mit einem ganz anderen Feeling Software-Emulationen dieses Roland-Geräts über Midi steuern. Ähnliches gilt für mein Arturia Keylab Essential, einem Controller, der speziell auf Arturia Software Produkte zugeschneidert ist. Auf diese Weise machen mir gerade Software-Instrumente, mit denen ich insgesamt vor allem wegen der zu unintuitiven Bedienung sonst Probleme gehabt habe, mehr Freude.
Last not least habe ich mit der Suzuki P-20 eine Archtop Gitarre erworben, die von der Form der berühmten ES-175 von Gibson nachgebildet ist.
Zu allen diesen Geräten gibt es unter Musikinstrumente genauere Beschreibungen.
Viele Grüße!
Georg
Ich habe mir in der letzten Zeit wieder einmal einige Wünsche erfüllt und Instrumente bzw. Controller, die ich schon lange haben wollte, erworben.
So habe ich mir Synthie-Klassiker wie den Waldorf Blofeld oder den Access Virus Indigo besorgt, die ich beide schon nach kurzer Zeit sehr ins Herz geschlossen habe.
Dazu habe ich mit dem Soundforce SFC-8-Controller ein Gerät, das in einer Hardware die Bedienung eines absoluten Klassikers nachbildet, nämlich des Roland Jupiter 8 aus den 1980ern. Damit kann ich mit einem ganz anderen Feeling Software-Emulationen dieses Roland-Geräts über Midi steuern. Ähnliches gilt für mein Arturia Keylab Essential, einem Controller, der speziell auf Arturia Software Produkte zugeschneidert ist. Auf diese Weise machen mir gerade Software-Instrumente, mit denen ich insgesamt vor allem wegen der zu unintuitiven Bedienung sonst Probleme gehabt habe, mehr Freude.
Last not least habe ich mit der Suzuki P-20 eine Archtop Gitarre erworben, die von der Form der berühmten ES-175 von Gibson nachgebildet ist.
Zu allen diesen Geräten gibt es unter Musikinstrumente genauere Beschreibungen.
Viele Grüße!
Georg